Die Energiewende ist in vollem Gange. Solarspeicherbatterien spielen eine zentrale Rolle dabei. Sie ermöglichen es, selbst erzeugten Solarstrom effizient zu speichern und zeitversetzt zu nutzen. Doch wie sieht es mit den Fördergeldern in der Schweiz aus? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über Zuschüsse auf Bundes- und Kantonsebene sowie durch Gemeinden.
Der Bund unterstützt Photovoltaikanlagen über die sogenannte Einmalvergütung (EIV). Diese deckt bis zu 30 Prozent der Investitionskosten ab und wird nach der Inbetriebnahme der Anlage beantragt. Die genaue Höhe der Vergütung hängt von der installierten Leistung und der Art der Anlage ab. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bundesamts für Energie (BFE): bfe.admin.ch
Einige Kantone bieten zusätzliche Förderungen für Solarspeicherbatterien an. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei den zuständigen kantonalen Energieämtern oder auf energiefranken.ch.
Zusätzlich zu Bund und Kantonen bieten auch manche Gemeinden oder regionale Energieversorger Förderbeiträge. Diese können teils erheblich sein. Beispielsweise fördert die Gemeinde Prilly Solaranlagen mit einem Zuschuss von 25 % der Bundesvergütung, bis maximal CHF 4'000.
Die Förderlandschaft in der Schweiz ist vielfältig. Wer sich für einen Solarspeicher entscheidet, sollte sich frühzeitig über regionale Möglichkeiten informieren und Förderanträge rechtzeitig stellen.
Ein guter Startpunkt ist die Plattform energiefranken.ch, die kantonale und kommunale Programme übersichtlich aufführt.
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